Beherzt, aber nicht optimal: Österreichs Juniorinnen bei der Turn-EM auf Platz 19
Das überdurchschnittlich junge österreichische Quintett startete am Boden und Sprung noch stark, danach unterliefen am Stufenbarren und insbesondere am Schwebebalken zum Abschluss mehrere gröbere Patzer und Stürze.Trainer Daniel Rexa: „Das hat leider mehrere Plätze gekostet.“
Sportdirektorin Éva Pöttschacher: „Diese Mädchen waren zum Erfahrung sammeln hier und haben stark losgelegt, sich auch sehr gut beim Debüt auf der großen internationalen Bühne präsentiert. Wir haben das Potenzial heute nicht ausgeschöpft, aber für die Zukunft darf man sich von diesen großen Nachwuchs-Hoffnungen noch viel erwarten.“
Turn-EM-Rimini-2024-Detail-Informationen
Fotos (C) Simone Ferraro und (C) Robert Labner
03/05/24
zurück